Gib’s zu: Das hast Du doch schon immer gewusst, oder? Und es ist endlich mal ein einfach umsetzbares Prinzip, nicht wahr! Am besten, wir fangen gleich mal damit an, es ausgiebig in der Praxis zu testen…! Ganz so war das jetzt aber dann doch nicht gemeint. Gemeint ist vielmehr: Wer sich bewusst unter Spannung und Druck setzt (Stichwort: Timeboxing), muss bewusst auch für Ausgleich sorgen. Nach einer intensiven und zeitlich stark begrenzten Ideenphase macht es Sinn, für eine vorher klar definierte Zeit etwas ganz anderes zu tun. Hier sind ein paar Dinge, die Du zum Ausgleich tun kannst: Kaffee trinken (das geht immer), spazieren gehen, ein Computerspiel spielen, etwas Entspannendes lesen, Sport machen, Powernapping... was auch immer Deinen Geist entspannt und ablenkt.
Ein Designer sprach mal davon, „Grafik-Gymnastik“ zu betreiben und sich zur Entspannung an ein kleines Poster zu machen… Was Entspannung ist, ist subjektiv ganz verschieden. Wichtig ist nur: Die Zeit für Entspannung muss klar definiert sein. Du darfst nicht einfach auf dem Sofa liegen bleiben.
https://beyondthescreen.design.haw-hamburg.de/artikel/entspannung-gehort-zur-arbeit/
beyond the screen
Beyond the Screen: Mach Dir die Welt, wie sie Dir gefällt Als die ersten Fernseher auf den Markt kamen, war der Bildschirm das Geheimnis: Sind da wirklich keine Menschen in dem Kasten? Heute stellen wir uns diese Frage nicht mehr – der Bildschirm ist unsere Welt. Doch jenseits der Oberfläche beginnt das eigentliche digitale Abenteuer: Alltagsgegenstände hacken, neue Smart Objects entwickeln und (de)konstruktiv kreativ werden. Und ja: Das kann jeder!